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Der Vertrag Teil 15
Post #1
Der Vertrag Teil 15
15. Teil Ich konnte noch hören wie sich die zwei an der Tür unterhielten, allerdings konnte ich nichts davon verstehen. Dann kehrte die Frau zurück. "Ab sofort wirst du mich Herrin nennen. Bei einer anderen Anrede werde ich dich bestrafen. Nun werde ich dir aber erst einmal deine Behausung zeigen. Folge mir!" Ich dachte dass sie mich nun in ein Zimmer bringen würde, aber da hatte ich mich verrechnet. Sie zerrte mich an der Kette zu meinem Halsband hinter sich her. Ich konnte kaum Schritt halten. Hinter einer Treppe im Foyer, die nach oben führte, standen wir dann vor einer massiven Stahltür. Diese öffnete sie dann mittels eines Codes, den sie in eine kleine Tastatur neben der Tür eingab. Ich konnte den schweren Mechanismus hören, der die Tür öffnete. Sie zerrte mich dann an der Kette eine Treppe hinunter. Alles sah hier aus, wie in einem mittelalterlichen Kerker. An den Wänden waren kleine Lampen, die alles nur spärlich ausleuchteten. Es mochten so an die fünfzig Stufen gewesen sein, die im Kreis nach unten führten. Wir kamen dann in einen etwas grösseren Raum, in dessen Wänden ich nur Gittertüren ausmachen konnte. Das Licht reichte nicht um alles zu erkennen, aber ich konnte dennoch sehen, dass sich Menschen in diesen Zellen befanden. Als wir den Raum betraten, konnte ich ausserdem das typische Kettengeklirr hören. "So Sklavin, hier wirst du nicht so komfortabel wohnen, denn schliesslich bist du nur eine Sklavin und dementsprechend werde ich dich auch behandeln." Sie führte mich zu einer Wand, neben einer der Gittertüren, und hängte meine Kette in einen Ring ein. "Nun werde ich dich erst einmal in das Land der Träume schicken, damit ich dich besser einkleiden kann. Bei mir im Haus sehen Sklaven auch wie Sklaven aus und nicht wie du, eine Modepuppe." Sie hatte plötzlich eine Sprayflasche in der Hand und sprühte mir damit direkt in das Gesicht. Das letzte was ich noch wahrnahm war, das ich Atemnot bekam und dann wurde es Nacht um mich. Zuerst vernahm ich das Klirren von Ketten, als ich langsam wieder zu mir kam. Dann vernahm ich auch Stimmen. Ich lag einfach nur da, konnte nicht einmal die Augen öffnen, so geschwächt war ich. "Sie tut mir Leid!" konnte ich eine weibliche Stimme sagen hören. "Ich glaube sie kommt wieder zu sich. Sie bewegt leicht die Augenlider. Es müsste jeden Moment soweit sein, das sie die Augen öffnet." Damit konnte nur ich gemeint sein. Es fiel mir schwer die Augen zu öffnen, aber ich brachte es dann doch dazu. Zuerst nur einen Spalt, weil mich eine Lampe blendete. Nach ein paar Minuten konnte ich dann auch wieder etwas erkennen. Mich schauten zwei Mädchen an. "Wir werden ihr helfen müssen, nach dieser Zeit wird sie etwas brauchen, bis der Körper wieder ihren Willen befolgt." Ich versuchte etwas zu sagen, konnte aber meinen Mund nicht öffnen. Als ich es dennoch mit mehr Willenskraft versuchte, verspürte ich einen starken Schmerz. "Versuche nichts zu sagen, es wird nicht gehen. Man hat dir etwas eingebaut, um deinen Mund zu kontrollieren. Du kannst deine Kiefer nur noch öffnen, wenn das die Herrin will. Ohne ihre Erlaubnis geht das nicht mehr. Bleibe erst einmal noch etwas liegen und komme zu Kräften, dann werden wir dir alles erklären." Selbst wenn ich es gewollt hätte, ich wäre nicht imstande gewesen mich zu rühren, denn ich fühlte mich total kraftlos und schlecht. Ich lag einfach da und starrte an die Decke des Zimmers, oder was das auch immer war. Ich vermied es in die Lampe zu schauen, denn dann schmerzten meine Augen. Ich liess also meinen Blick im Zimmer umher gehen. Dann sah ich die Kegel meiner Brüste und wunderte mich nicht, dass sie in Metall verpackt waren. Es glänzte wieder vertraut golden. Das war ich schon gewohnt. Nur waren die Kegel dieses Metall-BHs sehr extrem spitz und hoch. Doch dann erkannte ich die kleinen Ringe an der Spitze. So etwas hatte ich bisher noch nie gehabt. Zuerst schenkte ich dem keine weitere Beachtung. Als ich mir jedoch die Spitzen der Brustkegel genauer ansah, stellte ich schnell fest das diese Ringe nicht mit dem Metall des BHs verbunden waren, sondern direkt durch meine Brustwarzen gingen. An den Spitzen der Kegel hatte man eine kleine Öffnung gelassen, durch die nun meine Brustwarzen schauten. Aufgeregt versuchte ich mich zu erheben, aber es gelang mir nicht. Ich wollte nach den zwei Mädchen rufen und hatte wieder diesen furchtbaren Schmerz in den Kiefern. In Panik versuchte ich mit den Händen an die Brustspitzen zu gelangen. Bei der ersten Bewegung allerdings, musste ich feststellen dass dies auch nicht ging. Ich schaute nach links und rechte und sah, dass meine Handgelenke in zwei Stahlmanschetten steckten, die mittels einer Stange irgendwie mit meinem Hals verbunden waren. Wie, konnte ich allerdings nicht feststellen. Die zwei anderen Mädchen kamen wieder in mein Blickfeld. "Wir werden dir nun helfen, dass du wieder auf die Beine kommst! Versuche nicht, dich zu erheben, wir werden das für dich erledigen." Eine der zwei nahm meine Beine und drehte mich an ihnen. Dann liess man die Beine langsam nach unten. Als meine Füsse den Boden berührten, merkte ich, dass ich Schuhe trug. Was für welche, konnte ich nicht sehen. Es trat dann jeweils eines der Mädchen an meine linke und rechte Seite, und sie zogen meinen Körper in die Höhe. Es dauerte noch ein paar Sekunden, ehe ich richtig auf meinen eigenen Füssen stehen konnte. Als es dann geschafft war, liessen die zwei von mir ab. Meine beiden Hände wurden nun auch von den Schellen befreit. Eines der Mädchen machte sich an meinem Hals zu schaffen. Dann nahm sie das Ding weg, das meine Hände zur Bewegungsunfähigkeit verurteilt hatte. Es war eine Konstruktion bestehend aus drei Schellen, die miteinander verbunden waren. In der Mitte eine Schelle um meinen Hals und an zwei kurzen Stangen jeweils die Handschellen. Sofort griff ich an die Spitzen meiner Brüste, und musste feststellen dass ich richtig gesehen hatte. Dicke Metallringe zierten nun meine Brustwarzen. Durch diese Ringe führten Ketten, von meinem Halsreifen zu einem Ring an der Vorderseite eines Korsetts. Das Korsett natürlich aus Metall. Nicht etwa ein Edelmetall, wie ich es bei dem Scheich des öfteren sah, sondern einfacher Stahl. Das Korsett begann direkt unter dem Halsreifen und endete in der Taille. Meine intimen Stellen waren sichtbar. An den Füssen trug ich ebenfalls ein paar Metallschuhe. Diese waren mittels zweier kleiner Schlösser gesichert worden. Die Schuhe hatten sehr hohe Absätze, so dass ich meine Füsse fast gestreckt halten musste. Mein Gang wurde dadurch auch sehr beeinflusst. Ich musste nun wenn ich ein paar Schritte machen wollte, meine Hüften unnatürlich weit drehen. Ich war zwar mit meinem Äusseren sehr stark beschäftigt, nahm aber auch die zwei anderen Mädchen etwas näher in Augenschein. Auch sie mussten absonderliche Bekleidung tragen. Das Mädchen, welches mich schon angesprochen hatte, war vollkommen nackt. An den Handgelenken und Fussgelenken trug sie Stahlmanschetten. Auch waren noch an den Ellenbogen und über den Kniegelenken solche angebracht. Um den Hals trug sie auch ein Eisen, des weiteren einen Stahlgürtel um den Bauch. Alle diese Manschetten und Gürtel waren mehrfach untereinander mit starken Ketten verbunden. Ich schätze, dass sie so an die zwanzig Kilo oder mehr mit sich herum schleppen musste. Das andere Mädchen trug ein Korsett, das ihren Körper vom Hals bis in den Schritt, fest im Griff hatte. Man konnte sehen, dass sie sich in dem engen Gerät nicht wohl fühlen konnte. Das Metall schnitt stark in den Körper der Trägerin ein. Vom Schritt des Korsetts ging eine Stange zu einer weiteren Stange, die ihre Knöchelmanschetten miteinander verband. Sie konnte sich nicht mal schnell irgendwo hinsetzen, das verhinderte die Stange zwischen ihren Beinen. Die untere Gesichtshälfte, der Mund inbegriffen, wurde von einer Metallkonstruktion unter Kontrolle gehalten. Dort wo der Mund sein musste, sah ich ein Sicherheitsschloss direkt in das Metall eingearbeitet. Ich vermutete, wenn man den entsprechenden Schlüssel dazu hatte, konnte man einen kleinen Teil des Metalls entfernen. Wie sollte sie auch sonst Nahrung aufnehmen können. Mit ihr konnte ich mich also nicht unterhalten. Aber mit dem anderen Mädchen. Ich wollte meinen Mund aufmachen und fragen, hatte aber sofort wieder diesen Schmerz in den Kiefern. Das Mädchen schien das bemerkt zu haben. "Du kannst nicht mehr reden, ohne Erlaubnis der Herrin. Sie hat dir eine Sperre in den Mund operiert. Nur wenn sie es möchte, kannst du den Mund öffnen." Zur gleichen Zeit hörte ich ein leises Klicken, und merkte, dass sich etwas in meinem Mund getan hatte. Ich versuchte ihn abermals zu öffnen. Diesmal gelang es mir ohne Schmerzen. Überrascht schaute mich das Mädchen an als ich sie fragte: "Warum trägt sie dieses Metall im Gesicht?" "Sie hat nach Meinung der Herrin zu viel erzählt, und muss nun deshalb diesen Knebel tragen." "Und was ist deine Bestimmung hier?" fragte ich weiter. "Ich bin wie du nur eine Sklavin der Herrin und muss das tun was sie mir aufträgt. Die letzten zwei Tage war ich damit beschäftigt deinen Zustand zu überwachen. Nachdem die Herrin mit dir fertig war, wurden wir zwei zu dir in die Zelle gesperrt und sollten auf dich Acht geben. Was wir auch taten, denn schliesslich bist du ja nun eine Leidensgefährtin. Ich denke, dass die Herrin bald kommen wird und wir für das erste einmal schlafen können." "Wie lange seid Ihr zwei schon hier?" wollte ich wissen. "Ich denke etwas an ein halbes Jahr. Genau weiss ich es nicht, denn hier verliert man schnell das Gefühl für die Zeit. Wir bekommen hier nicht sehr viel zu sehen. Manchmal sitzen wir Tagelang in den Zellen und merken nicht einmal ob es Tag oder Nacht ist. Ich habe gehört dass du von der Herrin eingekleidet werden sollst!" "Ja, der Scheich brachte mich dazu hierher," antwortete ich. "Na dann mache dich auf einiges gefasst. Die Herrin hat mitunter komische Ideen, was die Kleidung der Sklaven betrifft." "Ich bin nicht eine Sklavin der Herrin, wie du sie nennst, sondern arbeite für Scheich Abdul." Sie lächelte nur und sagte, "Hier sind alle nur Sklaven. Ob nun hier im Haus oder bei diesem Scheich. Allerdings habe ich gehört, dass er seine Sklaven mit etwas mehr Würde leben lässt." Wir vernahmen das Geräusch von schweren Gittertoren. "Einen Rat gebe ich dir noch. Mache alles was die Herrin von dir verlangt, denn sonst ergeht es dir schlecht, so lange du hier bist." Dann verstummte sie und in der Zellentür erschien die Frau, die sie Herrin nannte. |
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Alýntý |