Braves Luder - 02 - Zwei nasse Muschis

Braves Luder - 02 - Zwei nasse MuschisErster Teil: https://de.xhamster.com/stories/brav...il-10085364Als ich fertig geblasen hatte und der Mann ging, verließ ich ebenfalls den Park. Schon unterwegs musste ich immer wieder an mein nasses Fötzchen greifen. Die Wohnung war nicht so weit entfernt, aber trotzdem griff ich um die zehn mal unter den Mini. Ich konnte es einfach nicht lassen und ich hielt es fast gar nicht mehr aus. Noch immer schmeckte ich seine geile Sahne in meinem Mund. Diese unfassbare Lust, dieses intensive Verlangen wurde immer stärker. In diesem Augenblick, hätte ich alles und jeden an mich rangelassen. Ich entdeckte eine ganz neue Seite von mir.Zuhause angekommen, ging ich sofort in mein Zimmer und verschwand im Bett. Die Kleidung landete schnell überall im Raum verteilt. Endlich konnte ich meine süße Muschi streicheln. Die Nippel waren genauso steif, wie der Schwanz der zuvor in meinen kleinen Mund fickte. Ohne zu zögern, massierte ich schnell meine so erregte Klit und konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Der Pussysaft hörte gar nicht mehr auf. Meine vollgesauten Finger abzulutschen, war wie eine unaufhörliche Sucht für mich. Mir wurde so heiß, dass mein Körper schon jetzt wieder schwitzte, aber noch viel heißer war es zwischen meinen Schenkeln. Nach wenigen Minuten näherte ich mich schon meinem Höhepunkt. So schnell kam ich noch nie zum Ziel. Ständig hatte ich die Bilder im Kopf, wie ich ihn den Pimmel lutschte und die Fantasie, wie er mich hart durchfickte. Mein Körper zuckte, ich keuchte und kam sehr laut zum Orgasmus. Sonst stöhnte ich ganz leise, aber dieses Mal musste es lauter sein. Noch viel mehr Saft lief dabei aus meiner so engen Möse. Sie triefte so sehr, dass ich einen Fleck im Bettlaken hinterließ. Ich genoss den intensiven Höhepunkt und wurde erst dann wieder ruhiger. Den Saft verteilte ich erleichtert über meinen Körper. Ich keuchte und drehte mich auf den Bauch. Meine Finger gingen zum Arschloch und massierten es. Etwas Spucke half mir beim reinrutschen. Es fühlte sich sogar noch viel heißer an, weil es immer einen so unanständig Ruf hatte. Keiner redete offen über Arschficken, aber ich liebte es. Mit zwei Fingern, machte ich es mir langsam und so tief ich konnte. ?Alles okay bei dir, Schatz??, fragte meine Stiefmutter und öffnete ok diesem Moment die Tür. Ich war mit dem Rücken zu ihr und hatte zwei Finger tief im After stecken. Sofort zog ich sie raus und wollte mich erschrocken zudecken, aber sie sah genau was ich dort machte. Sie grinste und wurde wahrscheinlich so rot wie ich. ?Warte kurz?, sagte sie und verschwand einen Moment. Ich war erschrocken und wusste nicht was ich ihr gleich sagen sollte. Ich zog mir währenddessen etwas über. Sie kam wieder zu mir und hielt etwas hinter dem Rücken. Ihr Lächeln beruhigte mich. Sie stellte tatsächlich ein Fläschchen Gleitgel auf den Nachtschrank neben mir. ?Dann tut es dir nicht so weh?, sagte sie und zwinkerte. ?Mir ist das so peinlich?, gab ich zu, aber musste selbst über die absurde Situation schmunzeln. Es fühlte sich so unrealistisch an und dennoch passiert es wirklich. Meine Stiefmutter setzte sich auf mein Bett, nachdem sie die Tür schloss.?Dir braucht es nicht peinlich zu sein. Das bleibt unter uns und nur wir beide wissen es?, flüsterte sie leise. ?Ich finde es toll, dass du so offen bist..?, lobte ich sie schüchtern. ?Mit mir kannst du über sowas immer reden. Und du weißt ja selber wie wir zwei zueinander sind..?, entgegnete sie.(Damit meinte sie natürlich, dass wir uns immer alles erzählen und anvertrauten. Zwischen uns war immer eine sehr besondere Stimmung. Oft schauten wir uns tief in die Augen oder machten eine Anspielung auf etwas sexuelles. Keine von uns machte einen Schritt weiter, aber ich sah ihr schon lange an, dass sie dafür zu haben war.)Ich beichtete ihr anschließend von meinem Abend. Sie war davon überrascht, aber verstand es. ?Hast du auch.. dann geschluckt?, wollte sie neugierig wissen. Ich nickte und sie gestand aufgeregt: ?Mache ich auch immer, Schatz?. "Aber wenn du willst, könnten wir.. ähm.. die Nummer löschen und.. ich zeige dir sowas schönes...?, bot sie aus dem nichts an und streichelte über meine Hand. Ich wusste wieviel Mut es sie kostete und traute mich ebenfalls über meinen Schatten zu springen. Ich richtete mich auf und beugte mich vorsichtig zu ihr. Unsere Lippen berührten sich und sie hielt meinen Kopf. Ihre Lippen fühlten sich besser an als alles was ich bisher hatte. Sie stöhnte mit mir gleichzeitig auf. Gleich zu Beginn, öffnete sie leicht ihren Mund und gab mir ihre heiße Zunge. Unsere Zungen umschlungen sich sofort. ?Ich lösche die Nummer.. ich will lieber dich?, keuchte ich und sie antwortete mit einem noch intensiveren Kuss. Mein Herz raste wie verrückt dabei. Ihre Hand wanderte inzwischen zu meiner Muschi. Brav zog ich die Decke weg, spreize die Beine und ließ es zu. Als sie mich berührte, zuckte ich schon wieder voller Lust. ?Meine kleine ist ja schon ganz glitschig?, stöhnte sie, bevor sie mit dem Kopf zwischen meine Beine verschwand.Ich legte mich hin. Ich spürte ihren heißen Atem an der Fotze und bekam gleich danach ihre noch heißere Zunge zu spüren. ?Oh Mama..?, stöhnte ich meiner Stiefmutter entgegen und streichelte ihren Kopf. Sie schleckte alles ab und widmete sich erst dann meiner Klit. Ihr feuchter, warmer Mund umschloss meine Lustperle und sie ließ die nasse Zunge kreisen. Ich biss mir jetzt schon vor Erregung auf meine Unterlippe und schloss die Augen. Sie wusste genau was sie tun musste um mich zu überwältigen. Zwischendurch saugte sie und machte dann immer weiter mit ihrer schnellen Zunge. Sie leckte schneller und besser als es jede Hure in einem Porno machen könnte. Meine Beine nahm sie auf ihrer zierlichen Schultern um es mir nur noch besser zu machen. Plötzlich begann sie zusätzlich mit zwei Fingern meine nasse Pussy zu ficken.Minutenlang bearbeitete sie mich ohne Pause. Ich stöhnte in ein Kissen, während sie nicht aufhörte zu lecken. Mein zweiter Orgasmus war um einiges stärker als der erste. Ich lief wieder aus, aber diesmal wurde der Saft aufgeschleckt. Meine Stiefmutter ließ nichts davon übrig. Sie schien es genauso zu lieben wie ich. Ich sah sie im gedämmten Licht weiterhin lecken. Während des Höhepunkts, krallte ich mich in das Bettlaken und zuckte sogar noch wilder als beim ersten Mal. Mit ihrer Zunge brachte sie mich an die Grenzen. Sie kam wieder hoch zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Lippen schmeckten und rochen sehr nach mir. Wir küssten uns und kuschelten anschließend zusammen. ?Du warst so perfekt..?, flüsterte ich erschöpft. Ihre Hand ging zu meinem Hintern. ?Wir werden noch viel mehr zusammen machen?, versprach sie erwartungsvoll. Ich streichelte nun auch endlich ihre Pussy. Sie war völlig nass, aber ich würde mich erst später bedienen können. ?Dein Vater steht gleich auf.. Ich muss gleich gehen, sonst merkt er es..?, erklärte sie mir. Trotzdem streichelte ich sie liebevoll bis sie wirklich gehen musste. Der Gedanke daran, dass mein Vater in diese Muschi Spritze machte mich an. Dadurch wurde es noch viel spannender für mich. Wir küssten uns noch vor der Tür und dann ging sie zurück in ihr Ehebett. Ich war erleichtert, dass ich ihr endlich näher gekommen bin.